Kids of the Diasporas Imaginationsreise zur femininen Urkraft

Journey to Your Divine Feminine ist eine geführte imaginative Reise, begleitet von Sound Bowls, die zur Urkraft der Ahninnen führt. Im Anschluss entstehen Visionen, die auf Papier gebracht werden. Daraus entstehen aufschlussreiche Bilder aus der eigenen Seelenkraft. Diese Arbeiten werden dekodiert, um verschlüsselte Informationen und verborgenes Potenzial sichtbar zu machen. Der Prozess verbindet Klang, Imagination und künstlerischen Ausdruck als Mittel der Selbstentfaltung. Das Format findet im Rahmen der Ausstellung Ibrahim Mahama: Zilijifa statt.

Die Veranstaltung ist mit gültigem Ausstellungsticket kostenlos. Jeden Donnerstag 17:00–20:00: pay what you can!

Anmeldung: vermittlung@kunsthallewien.at

Kids of the Diaspora
Kids of the Diaspora wurde von Leni Charles und Cherrie O. in Wien gegründet und wirkt international aus der Diaspora heraus. Im Zentrum steht Artivismus: die Verbindung von Kunst, Heilung und Aktivismus. Mit immersiven Erfahrungen, Retreats und Programmen zu Inner-Child-Healing und Zugehörigkeit schaffen sie Räume für echte Begegnung und gelebte Inklusion. In Zusammenarbeit mit Institutionen, Marken und Künstler*innen entwickeln sie Formate, die Brücken zwischen Kunst und Heilung schlagen – von nachhaltigen Modeartikeln mit Botschaft bis hin zu kuratierten Events und Ausstellungen in gesellschaftlich relevanten Räumen. Die Kernbotschaft „Deconstruct the concept of minority“ prägt jedes Projekt und erinnert daran: Nachhaltiger Wandel beginnt immer im Inneren.

Leni Charles
Leni Charles ist Kreativ- und Artdirektorin, Designerin, DEI-Beraterin und Gründerin von Kids of the Diaspora.

Cherrelle Olukemi
Cherrelle Olukemi ist austro-nigerianische Filmschaffende, Sängerin / Soundhealerin und Co-Gründerin von Kids of the Diaspora. In ihrer Arbeit erforscht sie vor allem transgenerationale Themen und die Kraft des Wortes.

FLO REAL
FLO REAL, früher bekannt als „da nightnurse“, ist DJ und Produzentin, die in Wien geboren und aufgewachsen ist. Ihre musikalischen Wurzeln liegen tief in den Klängen der 1970er und 1980er-Jahre, wobei sie sich von R’n’B, Soul, Funk, Disco und Reggae inspirieren lässt – vieles davon wurde ihr durch die umfangreiche Vinylsammlung ihres westafrikanischen Vaters vermittelt.