Herzliche Einladung zur Präsentation meines Künstler_innenbuches
SOME. WOMEN HOUSES PHANTOMS
JUDITH FISCHER
Some. Women Houses Phantoms
Dt., 158S., zahlreiche Abb. in Farbe und s/w, 16,5 x 24 cm, broschiert
SCHLEBRÜGGE.EDITOR 2010
ISBN 978-3-85160-166-4
www.schlebruegge.com
Mit Beiträgen von Hina Berau, Sabine von Fischer, Claudia Hardi, Nicola Hirner, Ursula Horvath, Christine Huber, Christian Hutzinger, Benedikt Ledebur, Franziska Lesák, Maya McKechneay, Gregor Neuerer, Richard Obermayr, Katrina Petter, Daniela Praher, Elisabeth Priedl, Thomas Raab, Elisabeth von Samsonow, Hemma Schmutz, Lorenz Seidler, Andrei Siclodi, Claudia Slanar, Friedrich Tietjen, Georg Wasner, Jane Weiß und einem literarischen Textzyklus von Judith Fischer.
"Das dialogische Montieren und Umstellen von Material, das
Wiederaufgreifen und das Kettenbilden, das Verschlingen und Verschieben
sind für Judith Fischer früh eingeübte Praxen. Ihre künstlerischen
Tätigkeiten sind in einem Grenzgebiet von Literatur, Theorie, Film, Raum
und bildender Kunst angesiedelt."
(Hina Berau)
Filmarchitektur, die vom Unheimlichen besetzte Häuser schafft, spiegelt
sich im Blick der Schauspielerinnen, die jene Frauen spielen, die das
Grauen ahnen, von ihm erfasst werden und es in die Welt bringen. Für die
Betrachterin, für Judith Fischer, die diese Momente vom Bildschirm
abfotografiert und diese Bilder einer Reihe von AutorInnen vorlegt, die
wiederum Texte schreiben, die von diesen Bildern in alle Richtungen -
theoretische, poetische, biografische - aus- und weitergehen.
(Johannes Schlebrügge)