GÜNTER OESTERLE
Kulturpoetik des Interieurs und der Luxusdinge
18. Oktober 2010, 18 Uhr c. t. am IFK (freier Eintritt)
Günter Oesterle war Professor für Neuere deutsche Literatur an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und ist im Wintersemester 2010 Gast des Direktors am IFK.
Publikationen (u. a.): Coup d’oeil und point de vue. Korrespondenz und Kontrast des Feldherrn- und Soldatenblicks im stehenden Heer des Absolutismus, in: Kenneth S. Calhoon und Eva Geulen (Hg.), “Es trübt mein Auge sich in Glück und Licht”. Über den Blick in der Literatur, Berlin 2010; gem. mit Heinz Brüggemann (Hg.), Walter Benjamin und die romantische Moderne, Würzburg 2009; Kontroversen und Perspektiven in der Erinnerungs- und Gedächtnisforschung, in: Judith Klinger und Gerhard Wolf (Hg.), Gedächtnis und kultureller Wandel. Erinnerndes Schreiben - Perspektiven und Kontroversen, Tübingen 2009; Imitation und Überbietung. Drei Versuche zum Verhältnis von Virtuosentum und Kunst, in: Hans-Georg von Arburg (Hg.), Virtuosität. Kult und Krise der Artistik in Literatur und Kunst der Moderne, Göttingen 2006; Unter dem Strich. Skizze einer Kulturpoetik des Feuilletons im neunzehnten Jahrhundert, in: Jürgen Barckhoff, Gilbert Carr, Roger Paulin (Hg.), Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur, Bd. 77: Das schwierige neunzehnte Jahrhundert, Tübingen 2000.