Eigentlich - Skulptur im öffentlichen Raum

10. Dezember ist Internationaler Tag der Menschenrechte.

?eigentlich?
Künstlerische Intervention: Skulptur im öffentlichen Raum
von Peter Garmusch

Die Skulptur versucht Menschenrechte und deren Verhinderung in ihren vielfältigen Dimensionen zu erschließen und fühlbar zu machen. Die beschämende Gegensätzlichkeit zwischen Anspruch und Wirklichkeit soll dabei sichtbar werden. Faktoren wie Ethnizität, Klasse und Geschlecht helfen soziale Ungleichheit zu verstehen. Vor allem die Interaktionseffekte und Wechselwirkungen dieser Dimensionen formen einen prekären Alltag für Viele. Die künstlerische Intervention stellt sich der Alltäglichkeit multidimensionaler Ungleichheitsverhältnisse und begegnet ihrer Diktion.

Ansprachen:
Susanne Scholl (freie Journalistin und Autorin)
Shams Asadi (Menschenrechtsbüro der Stadt Wien)
Thomas Blimlinger (Bezirksvorsteher)

musikalischer Beitrag:
Mitglieder des Wiener Beschwerdechors