Želimir Žilniks „Kenedi“-Trilogie

Bildende Kunst Zeitgenössische Kunst Screening
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Dienstag 27. März 2018

kinokis mikrokino #152 (Teil 1)

Kenedi heiratet dokumentiert die unermüdlichen Versuche des Rom Kenedi Hasani
nach der Vertreibung aus der EU in Serbien Fuß zu fassen oder eine Hintertür
zurück ins Euroland
zu entdecken. Žilnik beweist, dass Filmemachen eine Methode sein kann, mit
Menschen gemeinsam Widerstand zu organisieren.
In Kenedi goes back home – fungiert Kenedi, selbst von der Abschiebung
betroffen, als Mittelsmann zwischen Filmteam und anderen unfreiwillig
Heimgekehrten, die von ihren Erfahrungen berichten.
Kenedi lost and found: Kenedi ist es gelungen, physisch in die EU einzureisen,
doch ohne Chance, den entscheidenderen Teil der eigenen Existenz, den
papierenen, auch hier zu etablieren.

19.00: Kenedi heiratet – Kenedi se zeni (Serbien 2007), R: Ž. Žilnik, 80 min
Anschließend Diskussion mit Želimir Žilnik und den Mitwirkenden Kenedi Hasani,
Philipp Eisenmann und Ethem Saygieder

21.30: Kenedi se vraca kuci – Kenedi goes back home (Serbien/Montenegro 2003),
Regie: Želimir Žilnik, 74 min, serbisch/dt. OmeU
22.45: Kenedi lost and found (2005), Regie: Želimir Žilnik, 26 min

In Zusammenarbeit mit dem Ordinariat für postkonzeptuelle Kunst an der Akademie
der bildenden Künste Wien

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