Zwei Tänzerinnen (Nikoletta Korkos-Kanako Sako) machen die
Alltäglichkeiten einer Frau zum künstlerischen Ausgangsmaterial und gewinnen dadurch neue Frische; amüsieren das Publikum, bringen es zum Lachen, oder aber, sorgen dafür dass dieses Lachen im Halse stecken bleibt.
Die Musik von Periklis Liakakis verwendet Klänge von wilden drum-beats und ultra-loops bis hin zu komplizierten Sinustonkomplexen mit noise-Elementen. Endresultat ist ein mit der Choreographie verbundener Klang. Der Komponist selber, spielt, zusammen mit den Tänzerinnen, eine aktive Rolle in der Choreographie. Mehr im Palais Kabelwerk!
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Womanismus
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