::weaving ancestral futures::

::weaving ancestral futures:: ist ein gemeinschaftliches Kunstprojekt für Schwarze Menschen, Indigene Menschen und Menschen aus dem Globalen Süden.

Wie atmen wir durch kollektive Trauer und Wut? Und wie atmen wir daraus Träume in die Wirklichkeit? Wir haben die Fähigkeit zu heilen und des Widerstands geerbt.

Durch Somatik, gemeinsames Sein, Kreativität, Träumen und Lernen lädt das Projekt in fünf Teilen zu Verkörperung ein.

‘Unser Körper ist unser erster Ort des Widerstands’: ein somatischer Workshop stellt Wut und Trauer in den Mittelpunkt und bietet Raum zum gemeinsamen Atmen und Heilen.

Im Sharing Circle kanalisieren und transformieren wir unsere Emotionen in Befreiungsarbeit.

‘Verlockt von Träumen’ erschaffen wir Tragbares – und teilen oder lernen dabei Näh-Skills: An drei offenen Atelier-Tagen träumen wir gemeinsam – und bringen, wenn gewünscht, die Geschichten unserer Vorfahren mit.

In einer „Passion Show“ tragen wir unsere Träume in den Wald und führen kreative und emotionale Prozesse weiter.

Zum Abschluss lässt eine Pop-up-Ausstellung unsere Gefühle für sich weiteratmen.

Alle Elemente – außer der Ausstellung – sind exklusiv für Schwarze Menschen, Indigene Menschen und Menschen des Globalen Südens.

Unser Fokus liegt auf der Barrierearmut für Ältere, Menschen mit Kindern, mit Behinderung, prekärem Aufenthalt oder finanzieller Situation sowie für Menschen mit Erfahrungen von Krieg, Vertreibung, Genozid und Auslöschung.