RADICALM behandelt die Beziehung zwischen dem menschlichen Körper und Objekten, die für einen unnatürlichen Gebrauch bestimmt sind. Ähnlich dem Vorgang ein Sitzmöbel zu erfinden mit der Ausgangsidee es solle ungemütlich, unmöglich zu gebrauchen sein. Klar kann man es funktionieren in unserer beinahe utopischen Zeit ,……, eine Möglichkeit der Wiedergutmachung, ein Problem zu lösen. Im Licht der Bemerkungen, gebaute Objekte sind jetzt nicht das letzte Thema. Das Ziel meiner Untersuchung, die Gegenüberstellung mit diesen Gegenständen in einem, performativen Selbstprotrait, welches mittles Photo/Video dokumentiert wird.
Die Ausstellung ist ein Teil des Link-Unit part III Projekts, mit dem wir seit 2010 Kooperationen und Kollaborationen mit KünstlerInnen und Galerien aus Rumänien (Baril, Fabrica del pensule in Cluj, Allegranomade Gallery in Bukarest und Jecza Gallery in Timisoara) eingehen und grenzenüberschreitende Ausstellungen verwirklichen.