Raw Matters ist eine Plattform zum Experimentieren und Austauschen von performativen Ideen auf der Bühne im Schikaneder Kino. Tanz- und PerformancekünstlerInnen zeigen was sie wollen, ohne Vorgaben und Kritik. Wertfrei und Roh.
Für diesen ersten Abend im neuen Jahr gibt es 4 Arbeiten zu sehen:
Inferno (Ewa Bankowska und Clélia Colonna) / No Time For Crescendo
Arrtu Palmio / The Gay Solo
Hygin Delimat / Museum
Christina Lederhaas und Johannes Schrettle / Working Life
“Perfektion ist keine Notwendigkeit.
Sometimes the right moment is when you are not ready.
Urgency is the necessity.
Ja! zu Vielfalt in Performance.
Jede Arbeit ist es Wert gesehen zu werden.
Wir wollen nicht urteilen.
Wir wollen durch das Experimentieren der KünstlerInnen inspiriert werden selber zu probieren.
Indem wir uns der Angst zu Scheitern stellen, können wir als Menschen und als KünstlerInnen wachsen.
Nichts ist unwesentlich.
Wenig ist auch wichtig.
Wir wollen nicht stagnieren.”
Eintritt inkl. Buffet: freiwillige Spende (der ganze Erlös geht an die KünstlerInnen)