Inga Hehn. Das Gras wachsen hören
Zeitgenössische Kunst Ausstellung
Verbindung zu esel.at
Ein Spiel mit Linien, Tupfern und Flächen minimalster Abweichung, das sich stets von Neuem wiederfindet: Inga Hehns Arbeiten auf Papier, die manchmal wie organische Strukturen oder Körper anmuten, scheinen nicht wie von Menschenhand erschaffen, sondern wie von der Natur selbst hervorgebracht. Und bis zu einem gewissen Grad sind sie das auch.
Für die Ausstellung bringt Inga Hehn ihre monochromen schwarz-weiß Zeichnungen und Druckgrafiken mit den bunten Farben der Künstlerin Elisabeth Wild zusammen. Sie transformiert die rosa, blau und gelben Kartonwände der Ausstellung “Fantasiefabrik”, die 2024 im Mumok in Wien zu sehen war, zu einer eigenständigen Rauminstallation.
Eröffnung mit Soloimprovisation von Christoph Hehn
Öffnungszeiten
Sa 21.6. von 14–21 Uhr
So 22.6. von 14–18 Uhr (die Künstlerin ist an beiden Tagen anwesend)