Ein Gruppenfoto, in Einzel- und Doppelportraits der Protagonisten aufgefächert – teils die reale, teils die zugeschriebene Geschichte und Sehnsucht der Einzelpersonen visualisierend – ein zweifacher Klaus Nomi in einem nüchternen Stiegenhaus aufgenommen, ein nahezu klassisches Dreiviertelportrait in schwarz/weiß, eine Abfolge identischer Portraits zu einer Plakatfläche mit überdimensionalem Yin Yang collagiert. Die Verschränkung von einzelnen Symbolen und Stilen bewegender Jahrzehnte – in diesem Fall der 60er und 80er Jahre – mit den aktuell fotografierten Personen entwirft Szenarien von so (noch) nicht Erlebtem.
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bis
Samstag
2.
März
21.
Feb.
2013
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Sa
2.
März
2013
19:00
Herbert de Colle: Maruša Sagadin