FLINTA. Scham. Nein, Danke.
Bildende Kunst Ausstellung
Verbindung zu esel.at
Eine Ausstellung über Scham, Körper, gesellschaftliche Erwartungen und Selbstermächtigung.
Die Ausstellung ist eine Einladung, das Unsichtbare sichtbar zu machen.
FLINTA. Scham. Nein, Danke. ist ein visuelles Manifest gegen gesellschaftliche Normen und Rollenbilder, und für das Recht, sich selbst zu definieren.
Es ist ein Plädoyer für Sichtbarkeit, Selbstbestimmung und die Freiheit, sich nicht zu schämen.
In Malerei und Collage zeig Marzena Karamon fragmentierte, kraftvolle Figuren, die zwischen Verletzlichkeit und Stärke, Zerrissenheit und Freiheit stehen.
Unvollständige Körper, Stimmen ohne Raum, ein Spiegel gesellschaftlicher Strukturen, die bestimmen, wer gesehen und gehört wird.
Ihre Arbeiten fragen, was wir sehen wollen und was wir lieber unsichtbar halten.