Finissage Brüche, Lücken, Sprünge

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Mittwoch 18. Juni
18. Juni
Mi
17:00
Finissage
Finissage Brüche, Lücken, Sprünge
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Finissage / Garten Party/ Abschied in die Sommerpause

Das QUEER MUSEUM verabschiedet sich mit einem zauberhaften Abend in die Sommerpause

Ein kostenloses Angebot für Alle im Rahmen der Ausstellung
‘Brüche, Lücken, Sprünge – Queere Zeitlichkeiten’

Programm:

ab 17Uhr geöffnet (Sowohl Garten als auch Ausstelllung)
18Uhr Dan Dansen Performance (indoor)
19Uhr Kurator*innen Führung durch die Austellung (indoor)
ab 20Uhr Musikalische Performance Danielle Pamp & TJ TALL (outdoor)
während der ganzen Zeit, Cocktails und Drinks im Garten

Genießt mit uns gemeinsam einen lauen Abend im Museum und im Garten davor.

Das QUEER MUSEUM VIENNA verabschiedet sich mit einem fulminanten Abend mit viel Programm in die Sommerpause. Wir begehen das Ende der Ausstellung ‘Brüche, Lücken, Sprünge – Queere Zeitlichkeiten’. Feiert mit uns und feiert euch! Wir heißen alle herzlich willkommen! Zusammen sind wir viele, zusammen sind wir mehr!

Dan Dansen: ‚„An meine Ahn*innen. Trans*-Formationen in Raum und Zeit“ begibt sich auf die Suche nach Trans*-Ahnenschaft im frühen Europa. Wie hat Trans*-Leben vor dem Zeitalter der Aufklärung ausgesehen? Die Performance erschafft ein Ritual zur Anrufung der verlorenen Trans*-Ahn*innen Europas und kombiniert Pflanzen, Video-Installation und Performance zu einer immersiven Erzählung!‘

Danielle Pamp dreht mit Liedern zwischen Variete, Operette und den Schlagern der 30er-Jahre die Zeit zurück. Mit wunderschöner Melancholie und Stolz beschwört ihr Gesang eine längst vergangene Ära, repräsentiert Identitäten und Persönlichkeiten, deren Existenz und Biografien allzu oft in Vergessenheit geraten sind. Über historische Referenzen entfalten sich queere Erzählungen und mit ihnen eine neue Geschichtsschreibung und Sichtbarkeit. Eine Performance so bezaubernd wie existenziell.

TJ Tall (er/they) macht Soca- und Dancehall-Musik, die sich über Normen hinwegsetzt und die Hüften befreit - spirituell, sexuell, unapologetisch. Seine Musik ist gelebte Befreiung: Sie sprengen die Ketten der Heteronormativität und der Respektabilität und umarmen Liebe, Gemeinschaft und Freiheit. Wiens experimentelle Szene macht ihr Ding, TJ Tall macht seins. Introspektive Hymnen wie „Mama I’m Grown“ dienen als Manifest: „Better let me live my truth / As I let you do the same.“ Für die Schwulen, die Freaks und jeden, der jemals auf einem Riddim als „Abscheulichkeit“ bezeichnet wurde. Kein Verstecken. Keine Entschuldigungen. Just win(n)ing. Bis dann Schatzis!?

Eintritt frei – Spenden willkommen

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