Die Räuber

sehr frei nach Friedrich Schiller
Theater Theateraufführung
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15 Termine
Freitag 28. November
28. Nov.
Fr
19:30
Theateraufführung
Die Räuber
VZ Brigittenau
Mittwoch 3. Dezember
Freitag 5. Dezember
Samstag 6. Dezember
Dienstag 9. Dezember
9. Dez.
Di
19:30
Theateraufführung
Die Räuber
VZ Floridsdorf
Donnerstag 11. Dezember
Samstag 13. Dezember
13. Dez.
Sa
19:30
Theateraufführung
Die Räuber
Lorely-Saal
Sonntag 14. Dezember
14. Dez.
So
19:30
Theateraufführung
Die Räuber
Kulturgarage
Dienstag 16. Dezember
Donnerstag 18. Dezember
18. Dez.
Do
19:30
Theateraufführung
Die Räuber
VZ Erlaa
Mittwoch 7. Jänner 2026
7. Jän. 2026
Mi
19:30
Theateraufführung
Die Räuber
VZ Döbling
Samstag 10. Jänner 2026
Montag 12. Jänner 2026
Dienstag 13. Jänner 2026
13. Jän. 2026
Di
19:30
Theateraufführung
Die Räuber
BZ Simmering
Mittwoch 14. Jänner 2026
14. Jän. 2026
Mi
19:30
Theateraufführung
Die Räuber
Theater Akzent

Kooperation mit dem Bronski & Grünberg Theater
Volks­theater Bezirke

Das Los des Lebens ist ungerecht. Während Karl – der Lieblingssohn des Grafen von Moor – das Erbrecht auf Schloss und Grafentitel sowie ein strahlendes Aussehen besitzt, hat sein Bruder Franz all das nicht und viel Zorn in der Brust. Auch das gemeinsame Love Interest Amalia schwärmt nur für Karl. Damit Franz doch mehr als ein paar Krümel, vielleicht sogar den ganzen Kuchen abbekommt, schmiedet er eine gewaltige Intrige gegen den Bruder. Vom getäuschten Vater enterbt und verbannt, gründet Karl mit seinen trinkfesten Studienkollegen eine Räuberbande. Als Kämpfer für die Armen und Entrechteten ziehen die Räuber in den Wald. Doch die Liebe treibt Karl in Verkleidung ins väterliche Schloss zurück, wo Franz inzwischen sein Unwesen treibt.

DIE RÄUBER ist eine Kooperation des Volkstheaters Bezirke mit dem Bronski & Grünberg Theater. Mitbegründer:innen Kaja Dymnicki und Alexander Pschill sind als Regieduo dafür bekannt, mit gleichermaßen freien wie fundierten Interpretationen Funken des Humors aus klassischen Stoffen zu schlagen. Im Schein ihrer dramaturgischen Discokugel erzählen sie Schillers revolutionäres Debüt als rasante Slapstick-Tragödie mit Tiefgang.

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