Ästhetische Vielfalt und inhaltliche Heterogenität zeichnen das künstlerische Schaffen der in Wien lebenden japanischen Choreografin Akemi Takeya aus.
Sie fragt in ihrem Stück 31 shots - das als Work-in-Process gezeigt wird - nach den Reaktionen des menschlichen Seins auf physische, psychische und ökologische Kriminalität und ihren Darstellungsmöglichkeiten im Kontext des performativen Handelns. Dreh- und Angelpunkt ist für sie der Körper in seiner Eigenschaft als potenzielles Subjekt und Objekt von Gewalt. Neben den Tänzerinnen Akemi Takeya und Anna MacRae übernimmt der Wiener Philosoph Karl Bruckschwaiger die Rolle des männlichen Gastperformers in diesem Stück.
Tickets: 11,00 €
Produktion: IMEKA. Mit Unterstützung von CCL, bm:ukk, PACT Zollverein, szene Salzburg, Stadt Wien und Tanzquartier Wien.
Mitwirkende:
Konzept und Regie: Akemi Takeya Performance und Choreografie: Akemi Takeya, Anna MacRae Gastperformer: Karl Bruckschwaiger Bewegungscoaching und choreografische Assistenz: Claudia Mader Künstlerische Beratung: Oleg Soulimenko Coaching: Janez Janša Lichtdesign: Bruno Pocheron Bühnenbild: Wolfgang Ure Produktionsleitung: Barbara Langl