Künstler_innen: Sophia Mairer & Jakob Schieche
Übergänge zwischen Abstraktion und Repräsentation sowie zwischen kollektiver und subjektiver Wahrnehmung werden befragt. Die durch den Prozess beschriebene Oberfläche stellt sich als Schnittstelle von digitaler Ästhetik und Malerei heraus.
Wahrnehmungs- und Denkstrukturen entwickeln sich im Austausch mit kulturellen und technischen Veränderungen. Das Verständnis von Form ist in ständiger Transformation begriffen und mit ihm die Vorstellungen von Authentizität und Realität.
Bilder werden kopiert, manipuliert und manifestiert. Sie sind nur Ableger der Wirklichkeit, werden aber dann real, sobald wir eine Beziehung zu ihnen aufbauen können.