Diversity, what else?

Zeitgenössische Kunst Ausstellung
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2 Termine
Mittwoch 3. September
3. Sep.
Mi
18:00
Eröffnung
Diversity, what else?
eSeLschwarm – für Community Perspektiven
Donnerstag 4. September - Samstag 11. Oktober
Do 4. Sep. -
Sa , 11. Okt.
Ausstellung
Diversity, what else?

Diversity, what else?
Gerald Chukwuma - Louise Deininger - Wasiu Eshinlokun - Daniela Frimpong-Mansoh - Enoch Nii Amon Hammond - Hako Hankson - Noumbimboo Leuna - Johnson Ocheja - Ayanfe Olarinde - Esther Ojo - Adjaratou Ouedraogo - Daouda Traore
4.9.-11.10.2025

Zu sehen gibt es Vielfalt junger afrikanischer Kunst. Von schwarzen Künstler*Innen aus Burkina Faso, Ghana, Kamerun, Nigeria, Mali – und aus Wien. Kunst wie so sonst nirgendwo in Österreich.

Der Begriff „Diversity“ ist in der Kunstwelt schon ein wenig verschlissen. Gerne verwendet, wenn Kunst gezeigt wird, die nicht dem (vorwiegend weißen, männlichen) Mainstream zuzurechnen ist. Dabei ist Kunst doch ihrem Wesen nach divers. Diversität ist kunst-immanent. Gerade das macht Besuche von Galerien und Museen anregend und spannend.

Eh klar? Um so besser. Dann also: „Diversity, what else?“ Mit Neugier Neues entdecken. In Auseinandersetzung mit überraschenden Ideen und Arbeiten, Perspektiven und Einsichten. Mit Möglichkeiten, die Welt differenzierter zu erleben und besser zu verstehen.

AG18 SPOTLIGHT
Poetry and Science
Fuko Katsuda
4.9.-17.9.2025

Die Werke dieser Ausstellung wurden von Hideki Yukawa, Japans erstem Nobelpreisträger, inspiriert. Der Titel der Ausstellung stammt aus seinem gleichnamigen Buch. Yukawa schrieb: Poesie und Wissenschaft scheinen weit voneinander entfernt, und doch sind sie nah; sehr nah, und doch weit voneinander entfernt. Nun, sie sind tatsächlich sehr nah beieinander. Warum? Weil beide damit beginnen, die Natur zu beobachten und ihr zuzuhören. Es gibt keinen großen Unterschied zwischen dem Duft einer Rose und der Bewunderung ihrer Schönheit und der Untersuchung der Form der Blume.

Dieser kurze Absatz, so Fuko Katsuda, „öffnete meinen Geist für die Idee, dass es keinen Sinn macht, eine Grenze zwischen Dingen zu ziehen, die scheinbar nicht zusammenpassen, und ich dachte auch, dass Magie vielleicht nur dann entsteht, wenn sie aufeinandertreffen: Mensch und Natur, Männer und Frauen, Kinder und Erwachsene, Subkultur und Wissenschaft. Das Ziel dieser Ausstellung ist es, eine Welt zu schaffen, in der alle Grenzen verschwimmen und die Besucher sehen können, was da ist.“

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