Burn The Diaries, Read Them Out Loud

Über das Kommentieren, Editieren und Produzieren von Text in zeitgenössischer Kunst
Zeitgenössische Kunst Literatur Ausstellung Gruppenausstellung

Text wird Kunst, Bühne und Baustelle zugleich! In dieser experimentellen Gruppenausstellung in der Kunsthalle Wien Karlsplatz trifft installative Gegenwart auf performative Zukunft: 12 internationale Positionen machen Sprache zur Skulptur, Lesung zur Geste und Notizen zum kollektiven Kunstkörper – fünf Monate lebendige Textpraxis am Karlsplatz.

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4 Termine
bis Sonntag 19. Oktober
bis So,
19. Okt.
Ausstellung
Burn The Diaries, Read Them Out Loud
Donnerstag 4. September
4. Sep.
Do
18:00
Performance
Performance
von Sanna Helena Berge
eSeL – Artverwandtes
Samstag 20. September
20. Sep.
Sa
14:00
Workshop
Workshop
mit Prosopopoeia gehostet von Inga Charlotte Thiele
Dienstag 14. Oktober
14. Okt.
Di
17:00
Führung
Kurator*innenführung

Künstler*innen: Anahita Asadifar, Sanna Helena Berger, Lara Dâmaso, Joshua Leon, Ville Laurinkoski, Prosopopoeia, Rietlanden Women’s Office, Lisa Robertson, Shanzhai Lyric, Miriam Stoney, Ian Waelder und Eleanor Ivory Weber

Die Ausstellung Burn The Diaries, Read Them Out Loud umfasst ein Programm aus Performance, Lesungen und diskursivem Austausch mit dem Schwerpunkt auf Text in der zeitgenössischen Kunst. Konzipiert als eine Gruppenausstellung im Prozess, stehen die zu Beginn installierten Kunstwerke im Dialog mit zahlreichen performativen Interventionen, die über einen Zeitraum von fünf Monaten in und um die Kunsthalle Wien Karlsplatz stattfinden. Das Format nimmt die Praxis des Kommentierens, Editierens und Schreibens in der Kunst in den Blick: Der Text wird dadurch nicht ausschließlich als vorläufige Notiz, sondern als das Skelett des Kunstschaffens getestet.

Künstler*innen, die Text in ihren Arbeiten verwenden, sind eingeladen, die Ausstellung als Produktions- und Experimentierraum zu nutzen. Ein speziell vom Künstler Ian Waelder im Gespräch mit den Künstler*innen, der Kuratorin und der Institution konzipiertes Display bildet ein interaktionsbereites Setting sowie einen Ort der Referenz und Begegnung. Die Ausstellung dient als ein Blatt, auf dem Kunstwerke und Performances als zusammenhängende Notizen vermerkt werden – sie samplen, zitieren und erproben sich selbst und einander.

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