Annja Krautgasser – Looking for Goodies

Zeitgenössische Kunst Fotografie Ausstellung
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2 Termine
Mittwoch 1. Oktober
1. Okt.
Mi
19:00
Eröffnung
Annja Krautgasser – Looking for Goodies
Donnerstag 2. Oktober - Mittwoch 5. November
Do 2. Okt. -
Mi , 5. Nov.
Ausstellung
Annja Krautgasser – Looking for Goodies

Ausstellung mit Vertonungen von Ursula Winterauer

Eröffnung mit Performance Kartografie des Zwischenraums: Mittwoch, 1. Oktober 2025, 19.00 Uhr

Performance: Konzept und Regie: Annja Krautgasser / Vertonung: Ursula Winterauer (GISCHT), Komponistin, Musikproduzentin Körperfigurationen: Nina Fog, Schauspielerin / Kamera: Martin Putz, Bildgestalter für Film

Einführende Worte: Petra Noll-Hammerstiel, Kuratorin

Artist Talk: Mittwoch, 22. Oktober 2025, 19.00 Uhr: Annja Krautgasser und Georgia Holz, Kuratorin und Kunsthistorikerin, Universität für angewandte Kunst Wien

Konzert: Mittwoch, 05. November, 19.00 Uhr: Studierende der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Komposition und Saxophon) beziehen sich mit Uraufführungen auf die Werke von Annja Krautgasser. Betreuung: Julia Purgina und Gerald Resch, Professor:innen für Komposition, sowie Alvaro Collao Leon, Saxophon-Lehrender

Looking for Goodies ist ein von Annja Krautgasser für den Korridor konzipiertes Projekt, bestehend aus Fotos, Fotocollagen, Videoinstallation, Performance und Sound. Das Projekt knüpft an frühere Arbeiten wie Kriegsszenen (2018) und Begegnungen mit dem Krieg (2020/2023) an. Die daraus entwickelte Performance, Kartografie des Zwischenraums, setzt sich mit der medialen, ästhetischen und symbolischen Darstellung von Krieg auseinander. Ausgehend von filmischen und kunsthistorischen Referenzen werden nach ihren Regieanweisungen ikonische Kriegsbilder durch die Darstellerin Nina Fog live performativ übersetzt. Die Soundebene wird live von Ursula Winterauer eingespielt und verbindet elektroakustische Elemente mit Filmzitaten und akustischen Störungen. Der Kameramann Martin Putz ist Protagonist und folgt zugleich den Regieanweisungen – die Kamera als machtvoller Blickapparat. Im Zentrum steht die Überlegung, wie tief sich Kriegsästhetiken in unser kollektives Bildgedächtnis eingeschrieben haben – und wie sie durch performative Intervention sichtbar gemacht und hinterfragt werden können.

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